Lebensmittelproduktion
Bei Natriumalginat (E401) handelt es sich um die Salze der Alginsäure (E400). Beide Stoffe sind Bestandteile der Zellwände von Rot- und Braunalgen. Die Herstellung von Natriumalginat erfolgt durch das Trocknen, Mahlen und das Behandeln mit einer alkalischen Lauge. Dadurch hat der Emulgator E401 zwar einen pflanzlichen Ursprung, ist aber kein echtes Naturprodukt.
Der Lebensmitteltechnologie und Produktentwicklung bietet das Gelier-, Überzugs- oder Verdickungsmittel viele Vorteile. Es ist gut wasserlöslich, koch-, gefrier- und backstabil, macht Saucen und Desserts cremiger und verhindert das Auskristallisieren von Zucker. Daher wird Alginat zur Produktion von Desserts, Konfitüre, Gelees, Marmelade, Konserven, Puddingpulver, Suppen, Salatdressings und Mayonnaise, Backwaren, Tiefkühlprodukten, Sahne, Schnittkäse, Eis, Light- und Diätprodukten verwendet. Zu beachten sind dabei die Höchstmengen, die in Säuglings- und Kleinkindernahrung, abgepacktem Obst und Gemüse sowie Desserts und Pudding eingesetzt werden dürfen.
Zu den Kunden von B2B Großhändlern, Lieferanten und Produzenten gehören neben der Lebensmittelindustrie auch Unternehmen der Medizin, Pharmaindustrie und Kosmetikindustrie. In Arzneimitteln dient Natriumalginat der symptomatischen Behandlung von Magenbrennen und saurem Aufstoßen. Erhältlich ist Alginat in Verbindung mit Natriumbicarbonat und Calciumcarbonat in Form von Kautabletten und als Suspension. Außerdem dient es in der Kosmetikindustrie als Verdickungsmittel.
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