FEB 17, 2023 Yuzu-Frucht: Das ungenutzte Potenzial des Superfoods für Lebensmittelhersteller

Yuzu (japanisch: 柚) bezeichnet eine gelbe bis orangene Zitrusfrucht mit schrumpeliger Schale aus dem ostasiatischen Raum. Äußerlich ähnelt sie stark einer Mandarine oder einer Zitrone . Yuzu ist eine immer öfter auftretende Bezeichnung im Volksmund, aber besonders häufig gerät man in der sogenannten Foodie-Szene, bei Innovationsfreudigen und bei anderen Lebensmittelbegeisterten mit ihr in Kontakt. Die Zitrusfrucht erfreut sich an stetig wachsender Bedeutung und Beliebtheit, da sie bei einer Großzahl von Getränken und Gerichten nicht mehr wegzudenken ist.

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Ao-Yuzu



Die Erntezeit der Yuzu-Frucht befindet sich normalerweise in den Herbstmonaten, aber auch im Laufe des Winters bis hin zum darauffolgenden Frühjahr sind die Früchte erhältlich, da der Yuzu-Baum ein winterhartes Gewächs ist. Hierbei unterscheidet man, bedingt durch die Erntezeit, zwei Stadien oder Varianten der Yuzu. Die Ao-Yuzu ist bekannt als die grüne unreife Yuzu und wird bereits in den sommerlichen Monaten August und September geerntet. Die Erntezeit von Yuzu befindet sich hauptsächlich im Zeitraum von Oktober bis Dezember, dies variiert jedoch auch in den jeweiligen Anbauregionen, da äußere Einflüsse wie das Wetter und das Klima einen entscheidenden Faktor spielen. Die wesentliche Unterscheidung der beiden Yuzu-Stadien liegt allerdings in der Nutzung. Aufgrund des geringen Saftanteils bei der Ao-Yuzu verwendet man bevorzugt die äußere Schale (Exocarp) für die Yuzu-Pulver-Herstellung. Dieses Pulver entsteht, indem man die zerdrückte Schale mit Salz und grünen Chilischoten vermischt. Das Endprodukt nennt man “Yuzu Kosho” oder auch Yuzu-Pfeffer.

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Die Erntezeit der Yuzu-Frucht befindet sich normalerweise in den Herbstmonaten, aber auch im Laufe des Winters bis hin zum darauffolgenden Frühjahr sind die Früchte erhältlich, da der Yuzu-Baum ein winterhartes Gewächs ist. Hierbei unterscheidet man, bedingt durch die Erntezeit, zwei Stadien oder Varianten der Yuzu. Die Ao-Yuzu ist bekannt als die grüne unreife Yuzu und wird bereits in den sommerlichen Monaten August und September geerntet. Die Erntezeit von Yuzu befindet sich hauptsächlich im Zeitraum von Oktober bis Dezember, dies variiert jedoch auch in den jeweiligen Anbauregionen, da äußere Einflüsse wie das Wetter und das Klima einen entscheidenden Faktor spielen. Die wesentliche Unterscheidung der beiden Yuzu-Stadien liegt allerdings in der Nutzung. Aufgrund des geringen Saftanteils bei der Ao-Yuzu verwendet man bevorzugt die äußere Schale (Exocarp) für die Yuzu-Pulver-Herstellung. Dieses Pulver entsteht, indem man die zerdrückte Schale mit Salz und grünen Chilischoten vermischt. Das Endprodukt nennt man “Yuzu Kosho” oder auch Yuzu-Pfeffer.

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Die Erntezeit der Yuzu-Frucht befindet sich normalerweise in den Herbstmonaten, aber auch im Laufe des Winters bis hin zum darauffolgenden Frühjahr sind die Früchte erhältlich, da der Yuzu-Baum ein winterhartes Gewächs ist. Hierbei unterscheidet man, bedingt durch die Erntezeit, zwei Stadien oder Varianten der Yuzu. Die Ao-Yuzu ist bekannt als die grüne unreife Yuzu und wird bereits in den sommerlichen Monaten August und September geerntet. Die Erntezeit von Yuzu befindet sich hauptsächlich im Zeitraum von Oktober bis Dezember, dies variiert jedoch auch in den jeweiligen Anbauregionen, da äußere Einflüsse wie das Wetter und das Klima einen entscheidenden Faktor spielen. Die wesentliche Unterscheidung der beiden Yuzu-Stadien liegt allerdings in der Nutzung. Aufgrund des geringen Saftanteils bei der Ao-Yuzu verwendet man bevorzugt die äußere Schale (Exocarp) für die Yuzu-Pulver-Herstellung. Dieses Pulver entsteht, indem man die zerdrückte Schale mit Salz und grünen Chilischoten vermischt. Das Endprodukt nennt man “Yuzu Kosho” oder auch Yuzu-Pfeffer.

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Die Erntezeit der Yuzu-Frucht befindet sich normalerweise in den Herbstmonaten , aber auch im Laufe des Winters bis hin zum darauffolgenden Frühjahr sind die Früchte erhältlich, da der Yuzu-Baum ein winterhartes Gewächs ist. Hierbei unterscheidet man, bedingt durch die Erntezeit, zwei Stadien oder Varianten der Yuzu. Die Ao-Yuzu ist bekannt als die grüne unreife Yuzu und wird bereits in den sommerlichen Monaten August und September geerntet. Die Erntezeit von Yuzu befindet sich hauptsächlich im Zeitraum von Oktober bis Dezember , dies variiert jedoch auch in den jeweiligen Anbauregionen, da äußere Einflüsse wie das Wetter und das Klima einen entscheidenden Faktor spielen. Die wesentliche Unterscheidung der beiden Yuzu-Stadien liegt allerdings in der Nutzung. Aufgrund des geringen Saftanteils bei der Ao-Yuzu verwendet man bevorzugt die äußere Schale ( Exocarp ) für die Yuzu-Pulver-Herstellung . Dieses Pulver entsteht, indem man die zerdrückte Schale mit Salz und grünen Chilischoten vermischt. Das Endprodukt nennt man “Yuzu Kosho” oder auch Yuzu-Pfeffer .

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Yuzu und Zitrone im Vergleich
Auf den ersten Blick besteht Verwechslungsgefahr, jedoch ist eine Yuzu-Frucht erheblich größer als eine Zitrone. Sie kann fast die Größe einer Orange erreichen und ist etwa so groß wie ein Tennisball. Ein wesentlicher Unterschied offenbart sich, wenn man die Frucht aufschneidet. Man erkennt sofort die aneinandergereihten, zugleich großen Kerne. Die Kerne der Zitrone hingegen sind eher klein. Aufgrund der Kerngröße der Yuzu kann lediglich eine maximale Menge von ca. 12 Milliliter Fruchtsaft während des Pressvorgangs entnommen werden. Als Folge der großen Kerne bietet die Yuzu dementsprechend auch wenig Fruchtfleisch. In der Regel besitzt eine einzige Yuzu-Frucht um die 20 große Kerne. Um 100 Milliliter Saft zu erhalten, muss man ungefähr ein Kilogramm Yuzu auspressen. Die größte Differenz der beiden Früchte verbirgt sich im Aroma. Während das Saure bei der Zitrone die Überhand nimmt, ist das Aroma der Yuzu um einiges komplexer und schwierig in Worte zu fassen.

Die intensiven Aromen und Düfte der Yuzu sind süßlich mit einer bitteren Note. Den süßlichen Ton verdankt die Yuzu dem - im Vergleich zur Zitrone - geringen Säuregehalt. Dieser beträgt bei der Yuzu nur zwei Drittel vom Säuregehalt der Zitrone.

Ursprung und Verbreitung: Japan als führender Produzent und Lieferant
Die Yuzufrucht gehört zur Gattung der Zitruspflanzen (Citrus), der Familie der Rautengewächse (Rutaceae) und der Ordnung der Seifenbaumartige (Sapindales) an. Die Frucht selbst entstand durch eine Hybridisierung zwischen zwei unterschiedlichen Zitrusfrüchten und zwar Citrus ichangensis und Citrus reticulata (Citrus x junos). Der Yuzu-Baum, bzw. das Yuzu-Gewächs, findet seinen Ursprung im alten China und wurde im Jangtse-Becken, um genau zu sein im mittleren und westlichen Jangtsekiang-Delta, großflächig angebaut. Im Laufe der Zeit fand sie schließlich den weiteren Weg nach Südkorea und Japan. Während der Tang-Dynastie (618-907) und zur anfänglichen Asuka-Zeit (593-710) wurde der Yuzu-Baum auch in den anderen ostasiatischen Regionen angebaut.
Heutzutage hat sich Japan im Export und Import von Yuzu ein gewisses Alleinstellungsmerkmal geschaffen und ist nun als größter Produzent und Konsument Marktführer. Ein Großteil der Früchte wird in den japanischen Präfekturen Kochi, Ehime, Tokushima, auf der kleinen Insel Shikoku und im südlichen Nordjapan angebaut.

In Relation dazu konzentriert sich die koreanische Landwirtschaft, hinsichtlich auf den Yuzu-Anbau, auf die Insel Jeju. Zwar konzentriert sich der Yuzu-Anbau hauptsächlich auf den ostasiatischen Raum, doch findet man bereits einige Produzenten und Lieferanten innerhalb Europas. Europäischer Spitzenreiter ist Spanien, wo die Yuzu mit anderen gängigen Zitrusfrüchten angebaut wird. Aufgrund der steigenden Beliebtheit der Frucht erwartet man einen stetig wachsenden Anbau innerhalb der nächsten Jahren. Je größer die Nachfrage, desto größer ist auch das Angebot.

Hier ist von großer Bedeutung zu erwähnen, dass der Anbau von Yuzu mit viel Arbeit und Zeitaufwand verbunden ist. Bis die essbare Frucht aus dem Samen entsteht, müssen rund 18 Jahre vergehen.

Yuzu: Deshalb ist sie Superfrucht und Superfood gleichzeitig
Seit Anbeginn des Anbaus ist bekannt, dass Yuzu als natürliches Heilmittel verwendet werden kann. Bereits damals war den Menschen bewusst, dass die Inhaltsstoffe eine positive Wirkung auf den menschlichen Körper haben. Auch heute noch zählt Yuzu als Superfood oder auch Superfrucht . Wie andere Sorten der Zitrusfamilie weist die Yuzu einen besonders hohen Vitamin C-Gehalt auf. Dieser ist dreimal so hoch wie bei der herkömmlichen Zitrone. Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure, ist nicht nur von großer Wichtigkeit für die internen Stoffwechselprozesse, sondern auch für den Aufbau des Bindegewebes (Kollagen), der Zähne und der Knochen.

Bedingt durch die antioxidative Wirkung von Vitamin C werden schädliche Verbindungen wie freie Radikale und reaktive Sauerstoffspezies abgefangen. Dadurch entsteht ein natürlicher Schutz für die Moleküle und Zellen. Die pflanzlichen Stoffe der Yuzu schützen die Zellen also vor oxidativem Stress und können somit bestimmten Krankheiten vorbeugen.

Wissenschaftler der Kochi Universität in Kooperation mit der Umaji Village Agricultural Cooperation bewiesen in einer Studie, dass das in den Yuzu-Samen beinhaltete Öl, mit seinen Wirkstoffen wie Nomilin, milde Neurodermitis und trockene Haut therapieren kann. Eine lindernde Wirkung hat das Öl auch bei der sogenannten Mondscheinkrankheit (Xeroderma). Yuzu hat zwar wie andere Zitrusfrüchte einen geringen Mineralstoffanteil, allerdings enthält sie viele andere Nährstoffe wie Vitamin B, Phosphor, Provitamin A, Kalium und Calcium. Neben der Anwendung in der Lebensmittelindustrie fungiert der Duft der Yuzu auch als Treiber für Ruhe und Entspannung. Yuzu-Aromen haben eine stressreduzierende Wirkung auf den menschlichen Organismus, ähnlich wie die Bergamotte, welche bei uns in Europa um einiges häufiger verwendet wird.

Neben der Anwendung in der Lebensmittelindustrie fungiert der Duft der Yuzu auch als Treiber für Ruhe und Entspannung. Yuzu-Aromen haben eine stressreduzierende Wirkung auf den menschlichen Organismus, ähnlich wie die Bergamotte, welche bei uns in Europa um einiges häufiger verwendet wird.

Verwendung von Yuzu in der Lebensmittelindustrie
In Bezug auf die Verwendung, ist Yuzu sehr vielfältig. In der heutigen Spitzenküche, sowohl in der östlichen als auch in der westlichen Hemisphäre, setzt man auf die Eigenschaften der Yuzu.
“Yuzukosho”, dies ist der Name des aus der Yuzu-Schale hergestellten Gewürzes. Neben Salz und Pfeffer greift man in der japanischen Küche oft auf Yuzukosho zurück, um Fleisch, Suppen und Fischgerichte wie Lachstatar oder Thunfischcarpaccio zu verfeinern. Neben Yuzukosho ist eine Dressing-Mischung bestehend aus Mirin, Sojasauce und Yuzu-Saft sehr beliebt in der praktischen Küche. Allgemein muss bei der Verwendung von Yuzu auf die Dosierung geachtet werden, da das Aroma und der Geschmack zu intensiv werden können. Die Schale der Yuzu dient oftmals in geriebener Form als Zusatz für Nudelgerichte oder Desserts wie Kuchen oder Crêpes. Angesichts des starken Aromas der Yuzu verbreitet sich der Verwendungsbereich nicht nur auf Gerichte, sondern auch auf Getränke. Yuzu findet oft Nutzen in einigen Tees und Cocktails, wobei sie der Veredelung des Getränkes dient. Vor allem in Honig eingelegte Yuzu wird oftmals in Korea mit Wasser aufgebrüht und in Form eines Tees verzehrt. Außerdem eignet sich Yuzu als Zutat in funktionalen Lebensmitteln und als Extrakt in Nahrungsergänzungsmitteln.
Im traditionellen Japan beschreibt “Yuzuyu” das Baden in halbierten Yuzu-Früchten. Dieses Badeerlebnis soll das Immunsystem stärken und die jeweiligen Personen vor Erkältungen im Winter schützen.

Nachhaltigkeit mit Yuzu Gama
Das bekannteste Yuzu-Gericht ist Yuzu Gama (“Yuzu-Eintöpfe”). Hier wird die gesamte Frucht im Sinne der Nachhaltigkeit genutzt. Die Schale fungiert in diesem Fall als natürliche Essschale, wobei der obere Teil der Frucht aufgeschnitten wird, sodass man den Inhalt aushöhlen kann. Folglich wird das Innere wieder mit neuem Inhalt wie Gemüse oder Lachsrogen gefüllt, dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Die leuchtend orange gelbe Schale verleiht dem Essen neue Akzente und Lebendigkeit. Zumal findet eine Übertragung des Aromas auf den Inhalt statt und lässt das Ganze noch einzigartiger schmecken. Dieses außergewöhnliche Gericht wird anlässlich des neuen Jahres oder für ein formales Kaiseki Ryori Bankett serviert. Kaiseki (japanisch: 懐石) bedeutet im Deutschen so viel wie leichtes Mahl, d.h. das Yuzu Gama ist ein leichtes Gericht, das man zum Beispiel bei japanischen Teezeremonien verzehrt.

Anwendung der Zitrusfrucht in anderen Industrien
Neben der traditionellen Verwendung hat die Yuzu bereits ihren Weg in die Kosmetikindustrie geebnet. In einigen Parfums spielt die Yuzu die Schlüsselnote wegen ihres intensiven und unverkennbaren Geruches. Die Öle der Yuzu-Schale besitzen einen süßlichen Ton mit einem fruchtigen und erfrischenden Hauch, weshalb sie wiederholt in Parfums verwendet werden. Neben der Verwendung im Parfum wird Yuzu auch in Form von industriellen Hautprodukten wie Gesichtsseren verkauft. Es existieren beispielsweise sogenannte Glow-Seren, die sich den hohen Vitamin-C-Anteil zunutze machen. Der feuchtigkeitsspendende Effekt des Serums und die vielen Vitamine der Yuzu lassen die Haut strahlen, jünger aussehen und beugen der Hautalterung entgegen. Diese auf Yuzu basierenden Seren schützen die Haut vor äußere Radikale und weiteren externen Einflüssen.

Neben den oben genannten Produktvarianten werden durchaus mehrere Produktformen auf dem Markt vertrieben, diese können sein: Yuzu-Sirup, Yuzu-Liqueur, Yuzu-Sake, Yuzu-Vitamin-C-Pastillen, Yuzu-Dampfcreme, Räucherstäbchen mit Yuzu-Aroma und Vieles mehr.

Produktverfügbarkeit und Kosten
Japan als größter Yuzu-Produzent exportiert nur eine geringe Menge Yuzu nach Europa und bedingt durch die geringe Produktion im europäischen Raum, beträgt ein Kilogramm importierter Yuzu mindestens 50 Euro. Das entspricht einem Preis von 5 bis 20 Euro pro Yuzu-Frucht. Somit ist die Yuzu um ein Vielfaches teurer als eine herkömmliche Zitrone und wird als Luxusgut eingestuft. Durch die geringen Exportmengen sind Yuzu-Früchte im europäischen Raum nur schwer erhältlich.

Ein weiterer Einflussfaktor ist die Lagerungsbedingung der Yuzu. Wie andere Zitrusfrüchte reift die Yuzu nach der Ernte nicht weiter, sodass sie im reifen Zustand geerntet werden muss. Ab diesem Zeitpunkt startet ein dreiwöchiger Zeitraum, in dem die Yuzu bearbeitet werden muss. Sonst verdirbt sie und wird ungenießbar. Die Organisation und Durchführung von Logistik und Transport sowie die anschließende Verarbeitung in Europa stellt in diesem Zeitraum jedoch eine große Herausforderung dar. Dieser komplette Prozess ist sehr kostenaufwendig, zeitintensiv und rechtfertigt die hohen Verkaufspreise im europäischen Raum.

Anbieter und Großhändler von Yuzu sind meist Feinkostläden, Online-Shops oder asiatische Supermärkte. Ansonsten muss auf alternative Yuzu-Produkte wie Yuzu-Fruchtsaft zurückgegriffen werden, die um einiges leichter zu erhalten sind. Trotz der Seltenheit und dem kleinen Markt für Yuzu wird ein starkes Wachstum dieser Frucht in den nächsten Jahren prognostiziert. Grund hierfür ist, dass diese Frucht einfach an stetiger Bedeutung und Popularität gewinnt.

Der Zitronenmarkt als Grundlage für Yuzu
1,5 Millionen Tonnen. Dies ist die in Europa produzierte, jährliche Menge an Zitronen. Dadurch ist Europa weltweit Spitzenreiter und führt den Markt vor den restlichen Kontinenten an. Besonders Spanien als größter europäischer Produzent und Exporteur steht hinsichtlich des Zitronenanbaus im Fokus. Rund 60 % der Zitronen der gesamten europäischen Produktion basieren auf der spanischen Erzeugung. Das mediterrane Mittelmeerklima in Spanien bietet ideale Bedingungen für jegliche Zitrusfrüchte. Neben dem traditionellen Anbau hat sich auch eine technische Weiterentwicklung des Anbaus etabliert. Durch technologischen Fortschritt stabilisierte sich die intensive Zitrusproduktion, sodass die Produkte ganzjährig verfügbar sind.

Der Zitronenmarkt kann auch auf den Yuzumarkt ausgeweitet werden. Zwar ist der Markt für Yuzu nicht so groß wie der Markt der Zitrone, aber ein gewisses Potenzial wurde auf jeden Fall auf Grundlage der Zitronenproduktion geschaffen. Eine Kombination von den idealen Anbaubedingungen sowie Allgemeinwissen über Yuzu und ihre Vorteile wird zu einer Intensivierung der Yuzu-Produktion innerhalb Europas führen. Nichtsdestotrotz könnte der hohe Preis der Yuzu einem erfolgreichen Markteintritt im Wege stehen.

Yuzu als zukunftsfähiger Trend der Lebensmittelindustrie?
Die Yuzu fällt äußerlich nicht auf, überzeugt jedoch mit ihren Inhaltsstoffen und den einhergehenden Vorteilen. Die Zitrusfrucht ist sehr vielfältig verwendbar und bietet viele wertvolle Nährstoffe, die dem Endkonsumenten viele Vorteile bieten. Trotz des hohen Preises bietet das Superfood bzw. die Superfrucht viele Eigenschaften, die auch in der Produktentwicklung und Lebensmitteltechnologie genutzt werden können.

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